Dortmund, 9. Juni 2022 – Kronkorken und Zigarettenkippen waren die Renner beim ersten Help Day der Tools for Life- Foundation, an dem die Nordwest Handel AG teilnahm. Das Dortmunder Unternehmen hatte sich für diesen Tag getreu dem Motto „Für eine bessere Umwelt“ zum Ziel gesetzt, das Ausflugsgelände Phoenix West rund um die Firmenzentrale von Unrat zu befreien.

Denn das Gebiet im Dortmunder Süden ist bei schönem Wetter insbesondere nach Feierabend und an den Wochenenden ein beliebter Treffpunkt. Leider schaffen es nicht alle Besucher, verantwortungsbewusst mit den eigenen Hinterlassenschaften umzugehen. Und so finden sich neben den Kronkorken und Zigarettenkippen auch Pizzakartons, Einweggrills, Getränkedosen, Glasflaschen und weiterer Unrat auf den Wegen und Grünflächen statt in den Müllbehältern. Das ist nicht nur unschön anzusehen; weggeworfene Zigaretten haben zum Beispiel verheerende Auswirkungen auf unser Grundwasser.

120 Arbeitsstunden und 45 Kilo Müll kamen zusammen.

31 Helferinnen und Helfer hatten sich bereit erklärt, am Samstag, dem 28. Mai, in ihrer Freizeit und bei schönem Wetter mitanzupacken und die Nachbarschaft von Müll zu befreien. Viele Nordwestler brachten Partner und Familie mit und machten sich in kleinen Teams ans Werk. Dabei legten sie nicht nur etliche Kilometer zurück, sondern sammelten in insgesamt 120 Arbeitsstunden auch die stolze Menge von rund 45 Kilogramm Müll. Das Unternehmen arbeitete im Vorfeld mit der Entsorgung Dortmund GmbH zusammen: Über das Projekt „Clean up Dortmund“ erhielt Nordwest die benötigte Ausrüstung – passend für Klein und Groß – wie zum Beispiel Greifzangen, Handschuhe und Müllsäcke. Ein Lunchpaket für unterwegs, T-Shirts und ein Get-Together nach der Sammelaktion mit Currywurst, leckerem Fingerfood und Kuchen rundeten den Tag ab.

Statement von Nordwest-Vorstand Jörg Simon:

„Es ist erschütternd, wie viel Müll wir gefunden haben und was achtlos weggeworfen wird. Mehr Initiative von allen und mehr Sensibilität im Umgang mit unserer Natur täten der Welt ganz gut. Mein Dank gilt der Initiative von Dr. Helmut Rothenberger, den Help Day ins Leben gerufen zu haben.“