Dortmund. – „Die nationalen Stahlmärkte haben ihre ganz spezifischen Besonderheiten. Hier gleicht nicht der eine dem anderen“, erklärt Vincent Wicker, seit September Projektmanager Stahl Westeuropa für den Stahlverbund Phoenix. Durch das Wachstum des Stahlverbundes in Richtung Westeuropa hat sich der Stahlverbund Phoenix jetzt mit einem eigenen Ansprechpartner mit ausgewiesener Industrie- und Markterfahrung in den regionalen Märkten verstärkt.

Neben der Ausweitung der Fachhandelspartner für den Stahlverbund Phoenix ist ein weiteres Ziel die Vergrößerung des Lieferantenportfolios. „Im Vergleich zu Deutschland ist in Frankreich der Anteil der privaten Mittelständler im Stahlmarkt deutlich geringer. Jedoch wächst die Bedeutung der mittelständischen Unternehmen zunehmend“, stellt Vincent Wicker den Bedarf an Konzeptionen und Angeboten des Stahlverbunds Phoenix fest. Hier möchte er gerne ansetzen und mit den detaillierten Kenntnissen aus der Industrie und in enger Abstimmung mit der Zentrale in Dortmund von den Vorzügen des Verbundes überzeugen.

Entscheidender Fortschritt

„Im Stahlgeschäft kommt es auf gute persönliche Beziehungen an. Gleichzeitig müssen die regionalen Gegebenheiten ebenso berücksichtigt werden wie die reale Bewertung der nationalen Märkte. Stahl ist ein Geschäft, für das Erfahrung nötig ist. Daher ist es für uns entscheidend, mit Vincent Wicker einen Fachmann an Bord zu haben, der die nationalen Märkte in Frankreich und auch Benelux aus seiner langjährigen Erfahrung kennt“, erklärt Claudio Kemper, Geschäftsbereichsleiter Stahl.

Mit der Erweiterung des Teams setzt die Nordwest Handel AG mit ihrem Modell Stahlverbund Phoenix die Expansion im Team für die Fachhandelspartner fort. Zusätzlich zu den stimmigen und bewährten Konzeptlösungen bietet die Gruppe weitere Expertise, jetzt auch mit Ausrichtung Neugeschäft mit Schwerpunkt Frankreich, Belgien, Luxembourg bis hin in die Niederlande. Eine Entwicklung, die heute bereits den Weg für die Zukunft zeigt. „Meine Erfahrung und meine persönlichen Kontakte in die Stahlmärkte werde ich direkt für den Stahlverbund Phoenix einsetzen. Darauf und auf die Arbeit im Team freue ich mich“, resümiert der Elsässer Vincent Wicker seinen Blick in die Zukunft.

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